Corpus musicae ridiculum : Postfaktische Strukturanalyse eines unbekannten Manuskripts aus der Handbibliothek eines Münsteraner Rechtsgelehrten
Dieser nicht ganz ernst gemeinte Beitrag aus der nur intern veröffentlichten Festschrift für einen Münsteraner Rechtsgelehrten beschäftigt sich mit der Frage, ob es ein Manuskript aus der Handbibliothek des besagten Rechtsgelehrten wirklich gegeben haben kann oder ob es sich nur um ein Hirngespinst...
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Weitere Beteiligte: | |
Dokumenttypen: | Teil eines Buches |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2017 |
Publikation in MIAMI: | 21.12.2017 |
Datum der letzten Änderung: | 09.01.2023 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Quelle: | Manuskriptfassung der Druckausgabe: Kästle-Lamparter, David; Boosfeld, Kristin; Kämper, Lukas (Hrsg.): Recht – Staat – Politik – Religion – Geschichte – Gesellschaft – Kultur – Autorität – Spiel – Struktur – System : Vorgestern, gestern, heute, morgen und übermorgen ; Festschrift für Nils Jansen zum 50. Geburtstag, 2017, S. 45-48 |
Schlagwörter: | Strukturanalyse; Lyrik; Festschrift; Münster |
Fachgebiet (DDC): | 780: Musik
900: Geschichte |
Lizenz: | CC BY 4.0 |
Sprache: | Deutsch |
Anmerkungen: | Verfasser laut Vorlage: Gnaeus Flavius (=Andrea Ammendola) |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-10219608596 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-10219608596 |
Onlinezugriff: | flavius_2017_corpus.pdf |
Dieser nicht ganz ernst gemeinte Beitrag aus der nur intern veröffentlichten Festschrift für einen Münsteraner Rechtsgelehrten beschäftigt sich mit der Frage, ob es ein Manuskript aus der Handbibliothek des besagten Rechtsgelehrten wirklich gegeben haben kann oder ob es sich nur um ein Hirngespinst des Autors handelt. Es spricht vieles für Letzteres, aber wer kann in Zeiten postfaktischer Tatsachen wirklich behaupten, dass etwas existiert oder nicht existiert?