Wissenselemente und Vorstellungen 6- bis 7-Jähriger erfassen und verändern : Studien zum naturwissenschaftlichen Thema einseitiger Hebel
Die Vorstellungen 6- bis 7-Jähriger bei zweiseitigen Hebeln, z.B. Balkenwaage, wurden in vielen entwicklungs- und lernpsychologischen Studien untersucht (z.B. Siegler, 1976). Über Vorstellungen zu einseitigen Hebeln, z.B. Schubkarre, ist wenig bekannt. Daher wird untersucht, welche Vorstellungen 6-...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 07: Psychologie und Sportwissenschaft |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2016 |
Publikation in MIAMI: | 12.09.2016 |
Datum der letzten Änderung: | 16.09.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | einseitiger Hebel; Wissenselemente; Veränderung der Vorstellungen; Impulse; Scaffolding; naturwissenschaftlicher Unterricht |
Fachgebiet (DDC): | 150: Psychologie |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-64279664574 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-64279664574 |
Onlinezugriff: | diss_naber.pdf |
Inhaltsverzeichnis:
- Abstract ...……………………………………………………………………………..3
- 1 Einleitung ...................................................................................................... 10
- 2 Sachanalyse: ein- und zweiseitige Hebel .................................................... 16
- 3 Lern- und entwicklungspsychologische Grundlagen 6- bis 7-
- Jähriger ......................................................................................................... 19
- 4 Naturwissenschaftliches Wissen: Organisation und Arten ...................... 22
- 4.1 Die Organisation naturwissenschaftlichen Wissens: der
- Fragmentierungsansatz ................................................................................... 22
- 4.2 Arten der Wissensrepräsentationen ................................................................ 26
- 5 Wissenselemente und Vorstellungen zu Hebeln erfassen und
- auswerten ...................................................................................................... 29
- 5.1 Systematisierung von Aufgaben an der Balkenwaage ................................... 30
- 5.2 Methoden zur Erfassung der Vorstellungen zu Hebeln .................................. 31
- 5.3 Methoden zur Auswertung der Vorstellungen ............................................... 34
- 5.3.1 Analyse von Protokollen/Videos .................................................................... 34
- 5.3.2 Zuordnung zu Regeln per Entscheidungsbaummethode ................................ 35
- 5.3.3 Zuordnen zu Regeln per Latenter Klassenanalyse ......................................... 37
- 5.3.4 Zuordnung zu Regeln per Information Integration Theory ............................ 38
- 5.3.5 Die Relational Complexity Theory ................................................................. 39
- 5.3.6 Weitere Auswertungsmethoden ..................................................................... 41
- 6 Wissenselemente und Vorstellungen zu Kraftverstärkung und
- Gleichgewicht bei Hebeln ............................................................................ 42
- 6.1 Vorstellungen über das Prinzip Kraftverstärkung bei einseitigen Hebeln ..... 43
- 6.2 Vorstellungen über das Prinzip Gleichgewicht bei zweiseitigen Hebeln....... 44
- 6.2.1 Vorstellungen zum Wissenselement Gewicht ................................................ 44
- 6.2.2 Vorstellungen zum Wissenselement Abstand ................................................ 49
- 6.2.3 Vorstellungen zur Kombination von Gewicht und Abstand .......................... 52
- 6.3 Fazit: Wissenselemente und Vorstellungen zu Hebeln .................................. 56
- 7 Die Veränderung von Vorstellungen anregen: Scaffolding und seine
- Wirkmechanismen........................................................................................ 58
- 7.1 Berücksichtigung der Zone der nächsten Entwicklung (ZPD) bei der
- Veränderung von Vorstellungen .................................................................... 59
- 7.2 Scaffolding ..................................................................................................... 60
- 7.2.1 Scaffolding als Unterstützung von Gruppen .................................................. 60
- 7.2.2 Kernmerkmale von Scaffolding ..................................................................... 61
- 7.2.3 Statisches und adaptives Scaffolding ............................................................. 61
- 7.3 Wirkmechanismus I: inhaltlich strukturierend ............................................... 63
- 7.3.1 Strukturierung in der Lehr-Lernforschung ..................................................... 64
- 7.3.2 Inhaltliche Aspekte der Strukturierung .......................................................... 65
- 7.3.3 Inhaltliche Strukturierung, ausgerichtet an der ZPD ...................................... 66
- 7.3.4 Herausforderung von inhaltlichen Aspekten der Strukturierung ................... 67
- 7.4 Wirkmechanismus II: kognitiv aktivierend .................................................... 67
- 7.5 Bedeutung von Scaffolding und dessen Wirkmechanismen für die
- vorliegende Arbeit .......................................................................................... 68
- 8 Vorstellungen verändern mithilfe von Gegenständen .............................. 72
- 8.1 Funktionen von Gegenständen ....................................................................... 72
- 8.2 Herausforderungen bei der Verwendung von Gegenständen ......................... 75
- 8.3 Vorstellungen verändern mithilfe der Beobachtung von Gegenständen ........ 75
- 8.4 Vorstellungen verändern mithilfe von Handlungen an Gegenständen ........... 78
- 8.5 Fazit: Gegenstände können die Veränderung von Vorstellungen
- unterstützen .................................................................................................... 80
- 9 Vorstellungen verändern mithilfe von Bildern .......................................... 82
- 9.1 Arten von Bildern ........................................................................................... 82
- 9.2 Affektive und motivationale Funktionen von Bildern ................................... 83
- 9.3 Kognitive Funktionen von Bildern ................................................................. 84
- 9.4 Voraussetzungen auf Seiten der Rezipienten und der Bilder ......................... 86
- 9.5 Vorstellungen verändern mithilfe von Handlung an Gegenständen und
- Bildern ............................................................................................................ 88
- 9.6 Fazit und Vergleich: Vorstellungen verändern mithilfe von
- Gegenständen und Bildern ............................................................................. 88
- 10 Vorstellungen verändern mithilfe verbaler Impulse ................................. 90
- 10.1 Begriffsbestimmung ‚verbaler Impuls‘ .......................................................... 90
- 10.2 Arten verbaler Impulse ................................................................................... 91
- 10.2.1 Aufmerksamkeitslenkende Hinweise geben .................................................. 92
- 10.2.2 Fragen stellen ................................................................................................. 92
- 10.2.3 Begründungen einfordern ............................................................................... 93
- 10.2.4 Ideenaustausch anregen .................................................................................. 95
- 10.2.5 Zusammenfassungen geben ............................................................................ 95
- 10.3 Fazit und Bedeutung verbaler Impulse für die vorliegende Arbeit ................ 96
- 11 Vorstellungen verändern mithilfe verschiedener Kombinationen
- von Gegenständen, Bildern und verbalen Impulsen ................................. 98
- 11.1 Vorstellungen verändern mithilfe von verbalen Impulsen in
- Kombination mit Beobachtung von Gegenständen ........................................ 98
- 11.2 Vorstellungen verändern mithilfe von verbalen Impulsen in
- Kombination mit Bildern.............................................................................. 100
- 11.3 Vorstellungen verändern mithilfe von verbalen Impulsen in
- Kombination mit Handlungen an Gegenständen.......................................... 101
- 11.4 Gegenüberstellung: Vorstellungen verändern mithilfe von verbalen
- Impulsen in Kombination mit Handlung am Gegenstand vs. in
- Kombination mit Bildern.............................................................................. 104
- 11.5 Vorstellungen verändern mithilfe einer Kombination von verbalen
- Impulsen, Gegenständen und Bildern .......................................................... 105
- 12 Multimediales Lernen ................................................................................ 107
- 12.1 Prinzipien des multimedialen Lernens ......................................................... 107
- 12.2 Bedeutung der Multimedia-Prinzipien für das naturwissenschaftliche
- Lernen von Gruppen 6- bis 7-Jähriger ......................................................... 109
- 13 Der Einfluss kognitiver und verbaler Fähigkeiten auf Vorstellungen
- zu Hebeln und deren Veränderung .......................................................... 111
- 14 Forschungslücke, -vorhaben und Hypothesen ......................................... 114
- 14.1 Forschungslücke ........................................................................................... 114
- 14.2 Forschungsvorhaben ..................................................................................... 115
- 14.3 Hypothesen ................................................................................................... 119
- 15 Methode Studie I: Erfassung der Wissenselemente und
- Vorstellungen zu einseitigen Hebeln ......................................................... 127
- 15.1 Methodische Vorüberlegungen .................................................................... 127
- 15.2 Prä-Pilotierung der Befragung zu einseitigen Hebeln .................................. 130
- 15.2.1 Stichprobe, Items und Ablauf der Prä-Pilotierung ....................................... 130
- 15.2.2 Ergebnisse, Reflexion der Prä-Pilotierung und Konsequenzen für die
- Pilotierung .................................................................................................... 133
- 15.3 Pilotierung der Befragung zu einseitigen Hebeln ......................................... 134
- 15.3.1 Stichprobe, Items und Ablauf der Pilotierung .............................................. 134
- 15.3.2 Reliabilität und Itemschwierigkeit der Pilotierung ...................................... 136
- 15.3.3 Vorstellungen zu den Aspekten Last, Lastarm und Kraftarm in den
- Kontexten Schubkarre, Kiste und Schraubenschlüssel ................................ 138
- 15.3.4 Reflexion der Pilotierung und Konsequenzen für die
- Hauptuntersuchung ....................................................................................... 139
- 15.4 Items der Hauptuntersuchung ....................................................................... 141
- 15.5 Erhebungsinstrumente zur Erfassung der kognitiven und verbalen
- Fähigkeiten ................................................................................................... 142
- 15.6 Bestimmung des optimalen Stichprobenumfangs und Wahl des
- Signifikanzniveaus ....................................................................................... 143
- 15.7 Stichprobe der Hauptuntersuchung .............................................................. 144
- 15.8 Ablauf der Befragung ................................................................................... 145
- 15.9 Überprüfung der Güte der Befragung zu einseitigen Hebeln ....................... 146
- 15.9.1 Umgang mit fehlenden Werten und Befragungsversionen A und B ............ 146
- 15.9.2 Die Aspekte Last, Lastarm und Kraftarm lassen sich empirisch trennen
- und als Wissenselemente abbilden (Hypothese 1) ....................................... 149
- 15.9.3 Objektivität ................................................................................................... 150
- 15.9.4 Reliabilität .................................................................................................... 150
- 15.9.5 Validität ........................................................................................................ 151
- 15.9.6 Itemschwierigkeit ......................................................................................... 152
- 15.9.7 Trennschärfe ................................................................................................. 152
- Ergebnisse Studie I: Vorstellungen 16 6- bis 7-Jähriger zu einseitigen
- Hebeln .......................................................................................................... 154
- 16.1 Verteilung der Antworten auf die drei Antwortoptionen ............................. 154
- 16.2 Lösen 6- bis 7-Jährige mehr Items zum Gewicht als zum Abstand beim
- einseitigen Hebel im Kontext Schubkarre korrekt? (Hypothese 2) .............. 156
- 16.3 Lösen 6- bis 7-Jährige mehr Items zum Lastarm als zum Kraftarm beim
- einseitigen Hebel im Kontext Schubkarre korrekt? (Hypothese 3) .............. 157
- 16.4 Lösen 6- bis 7-Jährige mehr Items zum Kraftarm im Kontext
- Schraubenschlüssel als im Kontext Schubkarre korrekt? (Hypothese 4) ..... 157
- 16.5 Häufigkeit der Wahl der korrekten Antwortalternative ............................... 158
- 16.6 Zusammenhang der Vorstellungen mit kognitiven und verbalen
- Fähigkeiten (Nebenfragestellung 1) ............................................................. 160
- 17 Diskussion Studie I: Vorstellungen 6- bis 7-Jähriger zu einseitigen
- Hebeln .......................................................................................................... 165
- 17.1 Zusammenfassungen der wichtigsten Ergebnisse bzgl. der Hypothesen
- 1 bis 4 und der Nebenfragestellung 1 ........................................................... 165
- 17.2 Theoretische Bezüge der Vorstellungen zu einseitigen Hebeln ................... 166
- 17.2.1 Empirische Bestätigung der Wissenselemente Last, Lastarm und
- Kraftarm (Hypothese 1)................................................................................ 166
- 17.2.2 Häufigkeit korrekter Vorstellungen zu Gewicht und Abstand im
- Kontext Schubkarre (Hypothese 2) .............................................................. 167
- 17.2.3 Verortung der Vorstellungen zur Last im Kontext Schubkarre in
- bisherigen Forschungsergebnissen ............................................................... 168
- 17.2.4 Vorstellungen zu Lastarm und Kraftarm unterscheiden sich im Kontext
- Schubkarre (Hypothese 3) ............................................................................ 171
- 17.2.5 Verortung der Vorstellungen zum Lastarm und Kraftarm im Kontext
- Schubkarre in bisherigen Forschungsergebnissen ........................................ 173
- 17.2.6 Vorstellungen zum Kraftarm in verschiedenen Kontexten (Hypothese 4) .. 174
- 17.2.7 Verortung der Vorstellungen zum Kraftarm in den Kontexten
- Schubkarre und Schraubenschlüssel in bisherigen
- Forschungsergebnissen ................................................................................. 174
- 17.2.8 Hinweise auf die Organisation der Wissenselemente und Vorstellungen
- zu einseitigen Hebeln ................................................................................... 175
- 17.2.9 Zusammenhang der Vorstellungen zu einseitigen Hebeln mit kognitiven
- und verbalen Fähigkeiten (Nebenfragestellung 1) ....................................... 176
- 17.3 Methodische Diskussion der Vorgehensweise ............................................. 178
- 17.3.1 Güte der Befragung ...................................................................................... 178
- 17.3.2 Mögliche Einflussfaktoren der Befragung auf die Vorstellungen................ 178
- 17.3.3 Anzahl der zu berücksichtigenden Aspekte bei der Lösung von Items ....... 182
- 17.3.4 Struktur der Daten ........................................................................................ 183
- 17.3.5 Bedeutung der Standardabweichungen ........................................................ 184
- 17.3.6 Erfassung der kognitiven und verbalen Fähigkeiten .................................... 184
- 17.4 Anregungen für die Praxis ............................................................................ 185
- 18 Methode Studie II: Veränderungen von Vorstellungen zu Lastarm
- und Kraftarm .............................................................................................. 187
- 18.1 Design Studie II ............................................................................................ 187
- 18.2 Methodische (Vor-)Überlegungen zur Entwicklung der Intervention ......... 189
- 18.3 Prä-Pilotierung der Intervention ................................................................... 190
- 18.3.1 Stichprobe und Ablauf der Prä-Pilotierung .................................................. 190
- 18.3.2 Ergebnisse, Reflexion und Konsequenzen für die Pilotierung ..................... 192
- 18.4 Pilotierung der Intervention.......................................................................... 194
- 18.4.1 Stichprobe der Pilotierung ............................................................................ 194
- 18.4.2 Ablauf der Pilotierung .................................................................................. 195
- 18.4.3 Ergebnisse der Pilotierung............................................................................ 200
- 18.4.4 Reflexion der Pilotierung und Konsequenzen für die
- Hauptuntersuchung ....................................................................................... 203
- 18.5 Stichprobe der Hauptuntersuchung .............................................................. 207
- 18.6 Ablauf der Intervention der Hauptuntersuchung .......................................... 208
- 18.6.1 Basisintervention (EG 4) .............................................................................. 211
- 18.6.2 Intervention mit Bildern (EG 3) ................................................................... 211
- 18.6.3 Intervention mit verbalen Impulsen (EG 2) ................................................. 213
- 18.6.4 Intervention mit verbalen Impulsen und Bildern (EG 1) ............................. 213
- 18.6.5 Kontrollgruppe (KG) .................................................................................... 213
- 18.7 Erhebungsinstrumente .................................................................................. 213
- 18.7.1 Erfassung der Vorstellungen zu einseitigen Hebeln in den Kontexten
- Schubkarre und Hebelmodell ....................................................................... 213
- 18.7.2 Erfassung der kognitiven und verbalen Fähigkeiten .................................... 215
- 19 Ergebnisse Studie II: Veränderungen der Vorstellungen zu
- Lastarm und Kraftarm .............................................................................. 216
- 19.1 Vorüberlegungen zur Hypothesenauswertung ............................................. 216
- 19.2 Ergebnisse der Interventionsstudie ............................................................... 220
- 19.2.1 Die handlungsorientierte Basisintervention führt zu gleich vielen
- korrekt gelösten Items wie keine Intervention (Hypothese 5) ..................... 220
- 19.2.2 Übersicht der Ergebnisse im Kontext Schubkarre ....................................... 221
- 19.2.3 Die handlungsorientierte Intervention mit weiteren Impulsen führt meist
- zu mehr korrekt gelösten Items im Kontext Schubkarre als die
- handlungsorientierte Intervention (Hypothese 6) ......................................... 222
- 19.2.4 Die Annahme ,verbale Impulse + Bilder‘ > ‚verbale Impulse‘ >
- ‚Bilder‘ > ‚Basisintervention‘ wird für den Kontext Schubkarre nicht
- bestätigt (Hypothese 7) ................................................................................. 224
- 19.2.5 Beim Kraftarm gelingt eine Übertragung der Vorstellungen auf den
- neuen Kontext Hebelmodell (Hypothese 8) ................................................. 226
- 19.2.6 Die Annahme ,verbale Impulse + Bilder‘ > ‚verbale Impulse‘ >
- ‚Bilder‘ > ‚Basisintervention‘ wird für den Kontext Hebelmodell nicht
- bestätigt (Hypothese 9) ................................................................................. 228
- 19.2.7 Kognitive und verbale Fähigkeiten haben kaum Einfluss auf die Anzahl
- korrekter Vorstellungen nach der Intervention (Nebenfragestellung 2) ...... 229
- Diskussion Studie II: Veränderungen 20 der Vorstellungen zu
- Lastarm und Kraftarm .............................................................................. 232
- 20.1 Zusammenfassung der Ergebnisse ............................................................... 232
- 20.2 Theoretische Bezüge der Ergebnisse ............................................................ 234
- 20.3 Methodische Diskussion der Vorgehensweise ............................................. 245
- 20.4 Anregungen für die Praxis ............................................................................ 250
- 21 Generelle Diskussion .................................................................................. 253
- 21.1 Zusammenfassung der Ergebnisse von Studie I und Studie II ..................... 253
- 21.2 Limitationen ................................................................................................. 254
- 21.3 Implikationen für zukünftige Forschung – Optimierungsmöglichkeiten
- und Ausblick................................................................................................. 256
- 21.3.1 Optimierungen bzgl. der Erfassung der Vorstellungen ................................ 256
- 21.3.2 Optimierungen bzgl. der Veränderung der Vorstellungen ........................... 259
- 21.3.3 Weiterführende Fragestellungen .................................................................. 261
- 22 Fazit ............................................................................................................. 265
- Literaturverzeichnis....…………………………………………………………......268
- Abbildungsverzeichnis....…………………………………………………………..294
- Tabellenverzeichnis………………………………………………………………...296
- Lebenslauf………………………………………………………………………..…298
- Dank.………………………………………………………………………………...299
- Erklärung………………………………………………………………………...…300
- A Anhang……………………………………………………………………….......301.