Digitale Literaturwissenschaft: Perspektiven, Probleme und Potentiale der Philologien im ‚digital turn‘ : Vortrag auf Einladung der Arbeitsgruppe ‚Digital Humanities‘ der Graduate School ‚Practices of Literature‘ in Münster am 17.07.2013

In einem Vortrag auf Einladung der Arbeitsgruppe ›Digital Humanities‹ (Münster, 17.07.2013) erörtert Earl Jeffrey Richards die Möglichkeiten der digitalen Philologie. In seiner historischen Spurensuche stößt er dabei auf Hypertext-Verfahren, die bereits vor mehreren Jahrhunderten in der Theologie un...

Verfasser: Richards, Earl Jeffrey
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2013
Publikation in MIAMI:12.03.2014
Datum der letzten Änderung:16.04.2019
Quelle:Textpraxis, 7 (2013) 2
Verlag/Hrsg.: Germanistisches Institut (Universität Münster)
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-88399570698
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/27289469503
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-88399570698
Onlinezugriff:earl-jeffrey-richards-digitale-literaturwissenschaft.pdf

In einem Vortrag auf Einladung der Arbeitsgruppe ›Digital Humanities‹ (Münster, 17.07.2013) erörtert Earl Jeffrey Richards die Möglichkeiten der digitalen Philologie. In seiner historischen Spurensuche stößt er dabei auf Hypertext-Verfahren, die bereits vor mehreren Jahrhunderten in der Theologie und Editionsphilologie zum Einsatz kamen. Er zeichnet nach, dass digitale philologische Arbeitsweisen sich als optimale Lösungen nicht nur bei Editionen und Vergleichsprojekten erweisen, sondern auch eine De-Hierarchisierung der Kanonbildung ermöglichen.