Everybody‘s Darling? Zivilgesellschaft zwischen empirischer Faktizität und demokratischer Utopie

Der vorliegende Text stellt die Einführung zur gleichnamigen kumulativen Habilitation dar, die der Autor am 10. Januar 2018 im Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität erfolgreich verteidigt hat, um die Lehrberechtigung für das Fach Politikwissenschaft...

Verfasser: Freise, Matthias
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2018
Publikation in MIAMI:16.02.2018
Datum der letzten Änderung:16.02.2018
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Zivilgesellschaft; Demokratietheorie; demokratische Governance; partizipative Demokratie; Dritter Sektor; Habilitation Civil Society; Democratic Theory; Democratic Governance; Participative Democracy, Third Sector; Habilitation
Fachgebiet (DDC):320: Politikwissenschaft
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Münster (Westfalen), Univ., Habil.-Schr., 2018
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-39159574747
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-39159574747
Onlinezugriff:habil_freise_2018.pdf

Der vorliegende Text stellt die Einführung zur gleichnamigen kumulativen Habilitation dar, die der Autor am 10. Januar 2018 im Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität erfolgreich verteidigt hat, um die Lehrberechtigung für das Fach Politikwissenschaft zu erwerben.Gemäß der Habilitationsordnung setzt sich eine kumulative Habilitation aus mehreren bereits veröffentlichten Beiträgen und einer Zusammenfassung zusammen, in der die wesentlichen Schlussfolgerungen und deren Bedeutung für die Disziplin der angestrebten venia legendi dargestellt werden. Hier wird ebenjene Zusammenfassung veröffentlicht. Die 13 als Kumulus eingereichten Aufsätze können an dieser Stelle aufgrund des Urheberrechts allerdings nicht zugänglich gemacht werden. Sie sind jedoch allesamt an der Universität Münster verfügbar: Entweder als Journal-Artikel oder als Aufsätze in Sammelbänden. Zudem verfügt die Universitätsbibliothek über eine Kopie der Habilitationsschrift.