Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie : Einleitung

Der Text führt in die Geschichte apokalyptischer und utopischer Zukunftsvisionen ein. Behandelt werden u. a. Thomas Morus' "Utopia" (1518), Johann Valentin Andreaes "Christianopolis" (1619) und die biblischen Apokalypsen sowie Gotthold E. Lessings "Die Erziehung des Men...

Verfasser: Sieg, Christian
Dokumenttypen:Teil eines Buches
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2016
Publikation in MIAMI:05.04.2017
Datum der letzten Änderung:17.03.2023
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Quelle:Martin, Katharina; Sieg, Christian (Hrsg.): Zukunftsvisionen zwischen Apokalypse und Utopie. Würzburg : Ergon Verlag, 2016, S. 9-41. (Religion und Politik ; 13), ISBN 978-3-95650-211-8
Schlagwörter:Apokalypse; Utopie; Religion; Politik; Literaturwissenschaft; Morus, Thomas; Lessing, Gotthold Ephraim; Exzellenzcluster Religion und Politik Cluster of Excellence Religion and Politics
Fachgebiet (DDC):210: Religionsphilosophie, Religionstheorie
800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
900: Geschichte
Rechtlicher Vermerk:Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Ergon Verlags
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-12279695409
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-12279695409
Onlinezugriff:sieg_2016_einleitung.pdf

Der Text führt in die Geschichte apokalyptischer und utopischer Zukunftsvisionen ein. Behandelt werden u. a. Thomas Morus' "Utopia" (1518), Johann Valentin Andreaes "Christianopolis" (1619) und die biblischen Apokalypsen sowie Gotthold E. Lessings "Die Erziehung des Menschengeschlechts" (1780). In der Geschichte von Zukunftsvisionen finden sich verschiedene Legitimationsstrategien, die auf die grundsätzliche Unverfügbarkeit des Zukünftigen reagieren. Analytisch greifbar werden sie als Elemente der Kommunikationstriade: Autor, Text, Leser.