Implantierbare Portsysteme zur Chemotherapie – eine Erleichterung für Patienten und Personal

Die Technik der Portimplantation durch Direktpunktion der Vena subclavia wird dargestellt. Darüberhinaus wird auf die Vor- und Nachteile des Infusionsports eingegangen einschließlich möglicher Komplikationen.

Verfasser: Lellé, Ralph J.
Lederbogen-Hülsen, Julia
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Publikation in MIAMI:09.03.2006
Datum der letzten Änderung:10.03.2006
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Quelle:erschienen in der Zeitschrift "gyn" des Omnimed-Verlags, Hamburg, 1997
Schlagwörter:Chemotherapie; Paravasat; Port; Vena subclavia
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-33629171058
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-33629171058
Onlinezugriff:1997_Lelle-Portsysteme.pdf

Die Technik der Portimplantation durch Direktpunktion der Vena subclavia wird dargestellt. Darüberhinaus wird auf die Vor- und Nachteile des Infusionsports eingegangen einschließlich möglicher Komplikationen.