Entspricht die mit einem hochauflösenden Magnetresonanztomographen abgebildete trabekuläre Knochenstruktur der wahren Knochenstruktur des Kalkaneus?
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es Strukturparameter, die an einem klinischen hochauflösenden Magnetresonanztomographen (HR-MRT) gewonnen wurden, mit denen in makropathologischen Knochenschnitten zu vergleichen. Methoden: Mit einem HR-MRT wurden 30 humane Kalkaneusknochen mit einer 3D SE-Sequen...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2003 |
Publikation in MIAMI: | 15.09.2003 |
Datum der letzten Änderung: | 06.01.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Osteoporose; MRT; trabekulaere Knochenstruktur; Kalkaneus; Knochendichte |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659542937 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659542937 |
Onlinezugriff: | Doktorarbeit.pdf |
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es Strukturparameter, die an einem klinischen hochauflösenden Magnetresonanztomographen (HR-MRT) gewonnen wurden, mit denen in makropathologischen Knochenschnitten zu vergleichen. Methoden: Mit einem HR-MRT wurden 30 humane Kalkaneusknochen mit einer 3D SE-Sequenz untersucht. Es wurden Strukturparameter in korrespondierenden Knochenschnitten analysiert. Ergebnisse: Es wurden signifikante Korrelationen der trabekulären Strukturparameter gefunden. Die bei der Bildnachbearbeitung angewendeten Schwellenwerttechniken zeigten einen signifikanten Einfluss auf diese Korrelationen. Schlussfolgerung: Die trabekuläre Struktur des Knochens in HR-MRT Aufzeichnungen korreliert signifikant mit der in makropathologischen Knochenschnitten. Sie lässt sich somit bis zu einem gewissen Grad durch die HR-MRT darstellen.