Maschinenzahlen

Die Floating-Point-Darstellung kann bereits bei der Behandlung von großen natürlichen Zahlen in den Eingangsklassen gewinnbringend verwendet werden. Mit der Einführung von Taschenrechnern in der Sekundarstufe I sollte schrittweise ein vertiefendes Verständnis für maschinengeeignete Zahlendarstellung...

Author: Mantyk, Rolf
Division/Institute:Zentrum für Lehrerbildung
Document types:Course material
Media types:Text
Publication date:2005
Date of publication on miami:16.08.2005
Modification date:18.11.2015
Edition statement:[Electronic ed.]
Subjects:maschinenzahlen; Mathematik; Didaktik; numerische Mathematik; Analysis
DDC Subject:370: Bildung und Erziehung
Legal notice:Copyright by T³ Deutschland, für unterrichtliche Zwecke freigegeben
License:InC 1.0
Language:German
Format:PDF document
URN:urn:nbn:de:hbz:6-95629570628
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-95629570628
Digital documents:Mantyk_Maschinenzahlen.pdf

Die Floating-Point-Darstellung kann bereits bei der Behandlung von großen natürlichen Zahlen in den Eingangsklassen gewinnbringend verwendet werden. Mit der Einführung von Taschenrechnern in der Sekundarstufe I sollte schrittweise ein vertiefendes Verständnis für maschinengeeignete Zahlendarstellungen erreicht werden. Der eher grundlegende Aufbau der Ausführungen kann in jeweils höheren Jahrgangsstufen in verschiedenen Themenbereichen weiter präzisiert werden (z.B. Potenzrechnung). Im Rahmen der Sekundarstufe II sollte die Diskrepanz zwischen dem fiktionalen Modell der reellen Zahlen und dem für die praktische Anwendung vorhandenen Modell der Maschinenzahlen erkannt worden sein (z.B. bei der graphischen Darstellung von nicht stetigen Funktionen im Grenzbereich der Maschinengenauigkeit!).