Konzert c-Moll für Oboe, Streicher und Basso continuo
Johann David Heinichen wurde 1683 in Krössuln im Herzogtum Sachsen-Weißenfels geboren. An der Thomasschule in Leipzig erhielt er eine fundierte Ausbildung; nach einem Jurastudium wandte er sich dann ausschließlich der Musik zu. Während einer mehrjährigen Italienreise wurden mehrere Opern Heinichens...
Previous Title: | Konzert c-Moll für Oboe, Streicher und Basso continuo |
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Division/Institute: | Universitäts- und Landesbibliothek Münster |
Document types: | Musical notation |
Media types: | Text |
Publication date: | 2019 |
Date of publication on miami: | 03.09.2019 |
Modification date: | 12.11.2021 |
Source: | Edition Papier.Klänge, Heft 30 |
Edition statement: | [Electronic ed.] Version: 26.08.2019 |
Subjects: | Heinichen, Johann David (1683-1729); Konzert; Oboe; Geschichte 1710-1730; Quelle |
DDC Subject: | 780: Musik |
License: | CC BY-SA 3.0 DE |
Language: | German |
Format: | PDF document audio/midi |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-83189544556 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-83189544556 |
Digital documents: | papierklaenge_030_heinichen_1_gesamt.pdf
papierklaenge_030_heinichen_2_midi_1.mid papierklaenge_030_heinichen_3_midi_2.mid papierklaenge_030_heinichen_4_midi_3.mid |
Download data: | ZIP File |
Johann David Heinichen wurde 1683 in Krössuln im Herzogtum Sachsen-Weißenfels geboren. An der Thomasschule in Leipzig erhielt er eine fundierte Ausbildung; nach einem Jurastudium wandte er sich dann ausschließlich der Musik zu. Während einer mehrjährigen Italienreise wurden mehrere Opern Heinichens erfolgreich in Venedig aufgeführt. 1716 lernte er dort den sächsischen Thronfolger Friedrich August II. kennen, der ihn an den Hof seines Vaters August des Starken als Kapellmeister verpflichtete. In dieser Funktion prägte Heinichen das musikalische Leben Dresdens entscheidend mit. Heinichen starb 1729 im Alter von nur 46 Jahren in Dresden. Die vorliegende Komposition ist im "Répertoire International des Sources Musicales" noch in zwei weiteren Bibliotheken nachgewiesen, die dort jedoch jeweils anderen Komponisten (Matthäus Nicolaus Stulyck bzw. - fälschlich - Georg Friedrich Händel) zugewiesen ist. Für die vorliegende Ausgabe wurde die in Rheda genannte Zuschreibung an Heinichen beibehalten.