Überleben & Überschreiten vs. Überlesen & Überschreiben : Die heteronormative Ordnung des queeren Diskurses

Sowohl im akademischen als auch im populären Gebrauch wird ›queer‹ infolge des fortwährenden Überschreibens und Überlesens bewusst ambivalenter Textgestaltungen schon seit einiger Zeit nicht mehr abgrenzend zu den häufig analog gebrauchten Termini ‚gay/lesbian‘ oder ‚homosexual‘ verstanden. Beispiel...

Verfasser: Schulz, Dirk
FB/Einrichtung:FB 09: Philologie
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2012
Publikation in MIAMI:23.10.2012
Datum der letzten Änderung:16.04.2019
Quelle:Textpraxis, 5 (2012) 2
Verlag/Hrsg.: Germanistisches Institut (Universität Münster)
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-88399579961
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/57289574662
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-88399579961
Onlinezugriff:dirk-schulz-die-heteronormative-ordnung-des-queeren-diskurses.pdf
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