Ehemalige Stifts- und Dechaneibibliothek Freckenhorst : systematischer Katalog – alphabetischer Katalog

Rund 280 Titel umfasst die ehemalige Stifts- und Dechaneibibliothek Freckenhorst, etwa 125 Ausgaben stammen aus der Zeit bis 1800. Solche alten Drucke aus der vorindustriellen Epoche der Buchproduktion zeichnen sich durch eine hohe materielle Qualität aus und finden bei Wissenschaftlern zunehmendes...

Further contributors: Neuhaus, Natalie (Other)
Malaschinsky, Martin (Contributor)
Feldmann, Reinhard (Editor)
Division/Institute:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Document types:Book
Media types:Text
Publication date:2013
Date of publication on miami:07.07.2010
Modification date:06.02.2023
Edition statement:[Electronic ed.]
Subjects:Freckenhorst Stiftsbibliothek
DDC Subject:020: Bibliotheks- und Informationswissenschaften
230: Christentum, Christliche Theologie
900: Geschichte
License:InC 1.0
Language:German
Format:PDF document
URN:urn:nbn:de:hbz:6-97439508029
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-97439508029
Digital documents:katalog_freckenhorst.pdf

Rund 280 Titel umfasst die ehemalige Stifts- und Dechaneibibliothek Freckenhorst, etwa 125 Ausgaben stammen aus der Zeit bis 1800. Solche alten Drucke aus der vorindustriellen Epoche der Buchproduktion zeichnen sich durch eine hohe materielle Qualität aus und finden bei Wissenschaftlern zunehmendes Interesse. Der Freckenhorster Buchbestand wurde nun gemäß aktuellen Standards erschlossen. Der vorliegende Katalog ermöglicht einen systematischen und alphabetischen Einstieg für die Recherche in einer kleinen, aber interessanten Sammlung. Exemplarbezogene Anmerkungen vervollständigen die Katalogeinträge und liefern nützliche Informationen für die bibliotheks- und regionalgeschichtliche Forschung. Einige Bücher gehörten ehemals Freckenhorster Dechanten. Kaum ein Buch lässt sich jedoch anhand von Besitzvermerken mit den Stiftsdamen in Verbindung bringen. Ein thematischer Schwerpunkt des Bestandes liegt bei Werken zu Predigt und Liturgie. Der älteste Band stammt von 1515.