Das didaktische Problem der subjektiven Irritation : Systemischer Konstruktivismus in aktuellen musikpädagogischen Konzeptionen

Die Schnittstelle zwischen den erkenntnistheoretischen Grundannahmen des systemischen Konstruktivismus, den vielfältigen, zwischen Lerntheorien und methodisch-didaktischen Überlegungen oszillierenden Blickrichtungen einer allgemeinen Pädagogik und den fachspezifischen Besonderheiten der Musikpädagog...

Author: Kruck, Ralf
Further contributors: Schläbitz, Norbert (Thesis advisor)
Division/Institute:FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Document types:Doctoral thesis
Media types:Text
Publication date:2013
Date of publication on miami:08.07.2013
Modification date:13.06.2016
Series:Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VI, Bd. 11
Edition statement:[Electronic ed.]
Subjects:Konstruktivismus; Pädagogik; Musikunterricht; Systemtheorie; Autopoiese
DDC Subject:370: Bildung und Erziehung
License:InC 1.0
Language:German
Notes:Auch im Buchhandel erhältlich: Das didaktische Problem der subjektiven Irritation – systemischer Konstruktivismus in aktuellen musikpädagogischen Konzeptionen / Ralf Kruck. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2013. - 837 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VI ; Bd. 11), ISBN 978-3-8405-0086-2, Preis: 45,80 EUR
Format:PDF document
ISBN:978-3-8405-0086-2
URN:urn:nbn:de:hbz:6-06349484735
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-06349484735
Digital documents:diss_kruck_buchblock.pdf

Die Schnittstelle zwischen den erkenntnistheoretischen Grundannahmen des systemischen Konstruktivismus, den vielfältigen, zwischen Lerntheorien und methodisch-didaktischen Überlegungen oszillierenden Blickrichtungen einer allgemeinen Pädagogik und den fachspezifischen Besonderheiten der Musikpädagogik markiert den grundsätzlichen Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. In der Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Konstruktivismus steht die Frage im Vordergrund, wie individuelle Lernprozesse unterstützt werden können, wenn Lernen und Erkennen als selbstreferentielle Eigenkonstruktionen verstanden werden, welche von außen nur angeregt, jedoch nicht erzwungen werden können. Einer konstruktivistisch begründeten Analyse musikalischer Wirkungen folgt nach dem historischen Rückblick auf musikpädagogische Entwicklungen die Analyse beispielhafter aktueller musikpädagogischer Konzepte und Konzeptionen, die letztlich um Beispiele der eigenen musikalischen Unterrichtspraxis ergänzt werden.