Analyse und Vergleich ausgewählter mathematischer Modelle zur Bestandskalkulation in Öffentlichen Bibliotheken
Obwohl der Begriff "Bestandskalkulation" in der deutschsprachigen Fachliteratur bereits seit vielen Jahren verwendet wird, fehlt bislang eine allgemein anerkannte Definition. In dieser Arbeit wird deshalb zunächst eine vor allem im Zusammenhang mit der Verwendung mathematischer Methoden si...
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FB/Einrichtung: | Universitäts- und Landesbibliothek Münster |
Dokumenttypen: | Master-/Diplomarbeit |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2004 |
Publikation in MIAMI: | 19.04.2004 |
Datum der letzten Änderung: | 17.11.2015 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Quelle: | Durchgesehene, inhaltlich unveränderte Neuausgabe der Originalausgabe (Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst an der Fachhochschule Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen, 1996), Münster, 2004 |
Schlagwörter: | Öffentliche Bibliothek; Bestandskalkulation; Bestandskennzahl; Benutzungsprofil; Aussonderungsquote; Erneuerungsquote; Etatverteilung; Mathematisches Modell; Datensammlung |
Fachgebiet (DDC): | 020: Bibliotheks- und Informationswissenschaften |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659525437 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659525437 |
Onlinezugriff: | bestandskalkulation.pdf |
Obwohl der Begriff "Bestandskalkulation" in der deutschsprachigen Fachliteratur bereits seit vielen Jahren verwendet wird, fehlt bislang eine allgemein anerkannte Definition. In dieser Arbeit wird deshalb zunächst eine vor allem im Zusammenhang mit der Verwendung mathematischer Methoden sinnvolle Begriffsdefinition entworfen. Entsprechend dieser Begriffsbestimmung gliedert sich der Hauptteil der Arbeit: An die Definition und Diskussion elementarer Bestandskennzahlen schließt sich die mathematische Modellierung des Benutzungsprofils einzelner Bestandsgruppen an. Darauf aufbauend folgen Analyse, Vergleich und Bewertung mathematischer Modelle zur qualitativen Bewertung der Bestandsnutzung, zur Ermittlung von Aussonderungs- bzw. Erneuerungsquoten sowie von Modellen zur benutzungsentsprechenden Etatverteilung. Um die in dieser Arbeit meist auf rein abstrakter Ebene ermittelten Zusammenhänge zu validieren, werden sie einer kritischen Kontrolle durch konkrete statistische Daten aus der Praxis unterworfen.