Deutschdidaktik und digitale Literatur
Computerspiele oder allgemeiner digitale Literatur werden als Gegenstände des Deutschunterrichts marginalisiert. Der Beitrag untersucht wesentliche Gründe dafür und schlägt ein vierteiliges Programm für eine Änderung vor. Zeitgemäßer Deutschunterricht, so das zentrale Ergebnis der Untersuchung, muss...
Author: | |
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Document types: | Article |
Media types: | Text |
Publication date: | 2017 |
Date of publication on miami: | 21.08.2017 |
Modification date: | 16.04.2019 |
Source: | Textpraxis, 13 (2017) 2, Sonderausgabe 2 |
Publisher: |
Graduate School Practices of Literature
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Edition statement: | [Electronic ed.] |
DDC Subject: | 800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft |
License: | CC BY 4.0 |
Language: | German |
Format: | PDF document |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-61269472951 |
Other Identifiers: | DOI: 10.17879/61269472074 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-61269472951 |
Digital documents: | Textpraxis_2017_s2_wampfler.pdf |
Computerspiele oder allgemeiner digitale Literatur werden als Gegenstände des Deutschunterrichts marginalisiert. Der Beitrag untersucht wesentliche Gründe dafür und schlägt ein vierteiliges Programm für eine Änderung vor. Zeitgemäßer Deutschunterricht, so das zentrale Ergebnis der Untersuchung, muss aus fachdidaktischen und lebensweltlichen Gründen digitale Sprachkunst analysieren und reflektieren.