Mathematisch begabte Fünft- und Sechstklässler : Theoretische Grundlegung und empirische Untersuchungen

In den letzten Jahrzehnten wurde das Konstrukt „Mathematische Begabung“ immer differenzierter erforscht. So konnten zum Beispiel Modelle zur spezifischen Entwicklung mathematischer Begabungen im Vor- und Grundschulalter sowie verschiedene individuelle Ausprägungen dieser Potenziale bestimmt werden....

Verfasser: Sjuts, Britta
Dokumenttypen:Buch
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2017
Publikation in MIAMI:16.01.2018
Datum der letzten Änderung:16.01.2018
Reihe:Schriften zur mathematischen Begabungsforschung, Bd. 9
Verlag/Hrsg.: WTM-Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Mathematische Begabung; Pädagogische Diagnostik; Mathematikunterricht; Schuljahr 5-6
Fachgebiet (DDC):150: Psychologie
370: Bildung und Erziehung
510: Mathematik
Rechtlicher Vermerk:© 2017 WTM – Verlag für wissenschaftliche Texte und Medien, Münster
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Druckausgabe: Sjuts, Britta: Mathematisch begabte Fünft- und Sechstklässler : Theoretische Grundlegung und empirische Untersuchungen. Münster : WTM, 2017. (Schriften zur mathematischen Begabungsforschung ; 9), ISBN 978-3-95987-049-8
Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2017
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-95987-050-4
URN:urn:nbn:de:hbz:6-49189656253
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-49189656253
Onlinezugriff:wtm_isbn-978-3-95987-050-4.pdf
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505 0 |a Vorwort .... 5 -- Danksagung .... 9 -- Abkürzungsverzeichnis .... 11 -- 1. Einleitung .... 13 -- 1.1. Problemlage .... 13 -- 1.2. Ziele und wissenschaftliche Fragen ..... 19 -- 1.3. Forschungsmethodisches Vorgehen .... 20 -- 1.4. Abgrenzung ..... 23 -- 1.5. Aufbau dieser Arbeit .... 23 -- 2. Theorieansätze zur Kennzeichnung mathematischer Begabungen im Überblick .... 25 -- 2.1. Grundpositionen zum Begabungsbegriff und zur Spezifik mathematischen Tätigseins .... 25 -- 2.1.1. Zur Komplexität des Begabungsbegriffes .... 25 -- 2.1.2. Zur Spezifik mathematischen Tätigseins ..... 33 -- 2.2. Theorieansätze verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen .... 38 -- 2.2.1. Mathematische Begabung als Bestandteil allgemeiner hoher Intelligenz .... 38 -- 2.2.2. Mathematische Begabung als bereichsspezifische Begabung .... 43 -- 2.2.3. Mathematische Begabung als Interaktionsprodukt verschiedener Komponenten .... 45 -- 2.2.4. Kognitionspsychologische Ansätze .... 52 -- 2.2.5. Soziologische Aspekte mathematischer Begabung .... 58 -- 2.2.6. Biologische und neurowissenschaftliche Aspekte mathematischer Begabung .... 61 -- 2.2.7. Fachdidaktische Theorieansätze zur Kennzeichnung mathematischer Begabungen .... 70 -- 2.2.8. Erkenntnisse aus der Expertiseforschung .... 77 -- 2.3. Zusammenfassung und eigene Positionierung .... 82 -- 3. Kennzeichnung von Entwicklungsbesonderheiten bei Fünft- und Sechstklässlern .... 85 -- 3.1. Spezifika der kognitiven Entwicklung .... 86 -- 3.1.1. Kognitive Entwicklung auf der Basis der Stufentheorie von Piaget .... 87 -- 3.1.2. Kognitive Entwicklung auf der Basis der Theorie der Informationsverarbeitung .... 92 -- 3.1.3. Kognitive Entwicklung auf der Basis der Theorie des Kernwissens .... 97 -- 3.1.4. Kognitive Entwicklung auf der Basis soziokultureller Theorien .... 99 -- 3.1.5. Schlussfolgerungen bezüglich der Entwicklung einer mathematischen Begabung bei Fünft- und Sechstklässlern .... 102 -- 3.2. Spezifika der sozial-emotionalen und der körperlichen Entwicklung .... 103 -- 3.2.1. Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule .... 103 -- 3.2.2. Selbstkonzept .... 108 -- 3.2.3. Selbstwertgefühl .... 113 -- 3.2.4. Motivation .... 116 -- 3.2.5. Interesse .... 121 -- 3.2.6. Beziehungen zu Gleichaltrigen .... 125 -- 3.2.7. Familie .... 128 -- 3.2.8. Körperliche Entwicklung .... 130 -- 3.3. Zusammenfassung und Fazit .... 131 -- 4. Hypothetische Modellierung zur Entwicklung mathematischer Begabungen bei Fünft- und Sechstklässlern .... 135 -- 4.1. Kennzeichnung der (hypothetischen) mathematikspezifischen Begabungsmerkmale .... 137 -- 4.2. Kennzeichnung der (hypothetischen) begabungsstützenden Persönlichkeitseigenschaften .... 141 -- 4.3. Zusammenfassung und Fazit .... 146 -- 5. Empirische Untersuchungen .... 149 -- 5.1. Das Projekt „Mathe für kleine Asse“ .... 149 -- 5.1.1. Zu den Zielen des Projekts .... 149 -- 5.1.2. Zur Organisationsstruktur des Projekts .... 151 -- 5.1.3. Zur Auswahl der Kinder .... 152 -- 5.1.4. Zur Durchführung der Förderstunden .... 153 -- 5.2. Anlage und Ergebnisse der quantitativen Untersuchung I .... 157 -- 5.2.1. Ziel und wissenschaftliche Fragen der quantitativen Untersuchung I .... 157 -- 5.2.2. Zur Auswahl der Probanden für die quantitativen Untersuchungen .... 158 -- 5.2.3. Indikatoraufgaben für die quantitativen und qualitativen Untersuchungen .... 162 -- 5.2.4. Ergebnisse der quantitativen Untersuchung I .... 186 -- 5.2.5. Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse der quantitativen Untersuchung Teil I .... 220 -- 5.3. Anlage und Ergebnisse der quantitativen Untersuchung II .... 222 -- 5.3.1. Ziel und wissenschaftliche Fragen der quantitativen Untersuchung II .... 222 -- 5.3.2. Zur Auswahl der Probanden .... 222 -- 5.3.3. Indikatoraufgaben zum logischen Schlussfolgern (IA-Logik) .... 223 -- 5.3.4. Ergebnisse .... 236 -- 5.3.5. Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse der quantitativen Untersuchung Teil II .... 249 -- 5.4. Anlage und Ergebnisse der qualitativen Untersuchungen .... 251 -- 5.4.1. Untersuchungen zu den begabungsstützenden Persönlichkeitseigenschaften und zur mathematischen Sensibilität .... 251 -- 5.4.2. Anlage und Inhalt der Einzelfallstudien .... 277 -- 5.4.3. Auswahl der Einzelfallstudien .... 280 -- 5.4.4. Einzelfallstudie zu Niko .... 281 -- 5.4.5. Einzelfallstudie zu Emma .... 303 -- 5.4.6. Einzelfallstudie zu Manuel .... 319 -- 5.4.7. Einzelfallstudie zu Tom .... 339 -- 5.4.8. Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse der qualitativen Untersuchungen .... 358 -- 5.5. Zusammenfassende Interpretation der Hauptergebnisse der empirischen Untersuchungen .... 361 -- 5.6. Methodenkritische Reflexion .... 368 -- 6. Schlussfolgerungen für die Identifizierung und Förderung mathematisch begabter Fünft- und Sechstklässler .... 371 -- 7. Offene Fragen und Vorschläge für weitere Untersuchungen .... 379 -- Literaturverzeichnis .... 401. 
506 1 |a restricted access 
520 3 |a In den letzten Jahrzehnten wurde das Konstrukt „Mathematische Begabung“ immer differenzierter erforscht. So konnten zum Beispiel Modelle zur spezifischen Entwicklung mathematischer Begabungen im Vor- und Grundschulalter sowie verschiedene individuelle Ausprägungen dieser Potenziale bestimmt werden. Die Hauptintention dieses Buches besteht darin, mit einer Kennzeichnung der besonderen Entwicklung mathematischer Begabungen im fünften und sechsten Schuljahr eine bisherige „Erkenntnislücke“ zu schließen und somit einen weiteren „Baustein“ für das Erforschen des hochkomplexen Themenfeldes der mathematischen Begabung zu liefern. Auf der Basis einer interdisziplinär-ganzheitlich angelegten Literaturanalyse zu mathematischen Begabungen sowie zu Entwicklungsbesonderheiten von Fünft- und Sechstklässlern werden hierzu in der vorliegenden Arbeit quantitative und qualitative Untersuchungen dargestellt. Im Ergebnis konnte eine theoretisch und empirisch begründete spezifische Modellierung mathematischer Begabungen bei Fünft- und Sechstklässlern entwickelt werden. Hieraus ergaben sich zugleich Schlussfolgerungen für eine diagnosebasierte und prozessorientierte adaptive Förderung mathematisch begabter Fünft- und Sechstklässler im regulären Mathematikunterricht sowie in außerunterrichtlichen Projekten.<br> 
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