Naive Aufklärung und resignative Entmündigung : das Subjekt zwischen Erkenntnis- und Gesellschaftstheorie
Die Geschichte des neuzeitlichen Subjekts ist eine wechselvolle Geschichte. Galt es einst als autonome Gestalt, wurde es zwischenzeitlich für tot erklärt. Die Theorie des Subjekts pendelt zwischen Erkenntnis- und Gesellschaftstheorie. Der Beitrag fragt nach dem Zusammenspiel von Subjekt und Umwelt:...
Verfasser: | |
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Dokumenttypen: | Artikel |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2016 |
Publikation in MIAMI: | 25.11.2016 |
Datum der letzten Änderung: | 16.04.2019 |
Quelle: | Textpraxis, 13 (2016) 2, Sonderausgabe 1 |
Verlag/Hrsg.: |
Graduate School Practices of Literature
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Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Fachgebiet (DDC): | 800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft |
Lizenz: | CC BY 4.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-34279534586 |
Weitere Identifikatoren: | DOI: 10.17879/34279533972 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-34279534586 |
Onlinezugriff: | textpraxis_2016_13_beer.pdf |
Die Geschichte des neuzeitlichen Subjekts ist eine wechselvolle Geschichte. Galt es einst als autonome Gestalt, wurde es zwischenzeitlich für tot erklärt. Die Theorie des Subjekts pendelt zwischen Erkenntnis- und Gesellschaftstheorie. Der Beitrag fragt nach dem Zusammenspiel von Subjekt und Umwelt: Kann das Subjekt seine Umwelt gestalten oder wird es selbst durch diese gestaltet?