Odo il pianto : Kantate für Sopran, Streicher und zwei Hörner

Giuseppe Colla (* 1731 oder 1739, † 1806) lebte und wirkte überwiegend in Parma. Ab 1766 war als "maestro di cappella" in der herzoglichen Kapelle angestellt, und von 1780 bis zu seinem Tode nahm er zusätzlich den Posten des Konzertmeisters am "Teatro Ducale" ein. Für seine Frau,...

Verfasser: Colla, Giuseppe (Komponist)
Weitere Beteiligte: Rosenberger, Burkard (Herausgeber)
Schäfer, Harald (Herausgeber)
FB/Einrichtung:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Dokumenttypen:Noten
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2018
Publikation in MIAMI:06.07.2018
Datum der letzten Änderung:06.03.2020
Quelle:Edition Papier.Klänge, Heft 25
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Colla, Giuseppe (1731/1739-1806); Kantate; Sopran; Geschichte 1757; Quelle
Fachgebiet (DDC):780: Musik
Lizenz:CC BY-SA 3.0 DE
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Version: 08.06.2018
Format:PDF-Dokument
audio/midi
URN:urn:nbn:de:hbz:6-38119507200
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-38119507200
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Giuseppe Colla (* 1731 oder 1739, † 1806) lebte und wirkte überwiegend in Parma. Ab 1766 war als "maestro di cappella" in der herzoglichen Kapelle angestellt, und von 1780 bis zu seinem Tode nahm er zusätzlich den Posten des Konzertmeisters am "Teatro Ducale" ein. Für seine Frau, die gefeierte Sopranistin Lucrezia Agujari, komponierte Colla viele Werke, die sie auf gemeinsamen Konzertreisen aufführten. Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass Colla bei der dramatischen Kantate "Odo il pianto" seine Frau als Sängerin im Blick hatte. Die vorliegende Komposition ist im "Répertoire International des Sources Musicales" zwar nur in der Fürstlich zu Bentheim- Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda nachgewiesen, höchstwahrscheinlich ist sie jedoch musikalisch identisch mit der in Stockholm überlieferten Kantate "Vadan Molda ed Elba".