La problématique du développement durable au Sénégal: Orientations politiques et obstacles sociologiques: Un exemple dans la région de Kaolack

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik der nachhaltigen Entwicklung im Senegal. Der Begriff der „nachhaltigen Entwicklung“ entstand im Zusammenhang mit der zunehmenden Zerstörung der Umwelt vor allem in Industrieländer und der Kritik an dieser Entwicklung. Es geht in dieser Debatte...

Übersetzter Titel:Die Problematik der nachhaltigen Entwicklung im Senegal: Politische Leitlinien und soziologische Hindernisse: Ein Beispiel in Kaolack
Verfasser: Diouf, Djiby
Weitere Beteiligte: Papcke, Sven (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2009
Publikation in MIAMI:12.01.2010
Datum der letzten Änderung:02.05.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:nachhaltige Entwicklung; Senegal; Bildungspolitik; Dezentralisierung; Umweltpolitik
Fachgebiet (DDC):300: Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
320: Politikwissenschaft
960: Geschichte Afrikas
Lizenz:InC 1.0
Sprache:French
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-59419556601
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-59419556601
Onlinezugriff:dss_diouf.pdf

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik der nachhaltigen Entwicklung im Senegal. Der Begriff der „nachhaltigen Entwicklung“ entstand im Zusammenhang mit der zunehmenden Zerstörung der Umwelt vor allem in Industrieländer und der Kritik an dieser Entwicklung. Es geht in dieser Debatte aber auch um die Frage, wie die Menschheit ihre aktuellen Grundbedürfnisse befriedigen kann, ohne die Lebensgrundlage der zukünftigen Generationen dauerhaft zu gefährden. Die Situation, die der Senegal erlebt, hat mich zu der Ansicht geführt, dass sich die nachhaltige Entwicklung nicht auf einem einfachen Absichtsvorhaben zum Wohle der Umwelt beschränken lässt und sich dabei auf populistische politische Maßnahmen zugunsten der Millenniumsziele für die Entwicklung (OMD) stützt. Sie fügt sich vielmehr in eine wahrhaft dynamische sozio-ökonomische und kulturelle Umstrukturierung zum Nutzen der heutigen und der zukünftigen Generationen ein.