Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers im Spannungsfeld zwischen Sanierungspflicht und Insolvenzantragspflicht

Die Stellung eines Insolvenzantrags für ein insolventes Unternehmen erfolgt durchschnittlich etwa erst ein Jahr nach Eintritt der materiellen Insolvenz. Dies hat zur Folge, dass in vielen Fällen keine Sanierungschancen mehr bestehen. Um Anreize für eine frühzeitige Antragstellung zu schaffen, hat de...

Verfasser: Roßkothen, Carolin
Weitere Beteiligte: Saenger, Ingo (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 03: Rechtswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2015
Publikation in MIAMI:10.09.2015
Datum der letzten Änderung:26.04.2018
Reihe:Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe III, Bd. 14
Verlag/Hrsg.: Monsenstein und Vannerdat
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Insolvenzantragspflicht; Zahlungsunfähigkeit; Geschäftsführerhaftung; Sanierungskonzept; Liquiditätsplan; Frühwarnsystem; Bilanzanalyse
Fachgebiet (DDC):340: Recht
Lizenz:CC BY-NC-ND 3.0 DE
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Auch im Buchhandel erhältlich: Die Haftung des GmbH-Geschäftsführers im Spannungsfeld zwischen Sanierungspflicht und Insolvenzantragspflicht / Carolin Roßkothen. – Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2015. – XV, 404 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe III ; Bd. 14), ISBN 978-3-8405-0123-4, Preis: 24,50 EUR
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-8405-0123-4
URN:urn:nbn:de:hbz:6-99279611451
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-99279611451
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